- Ist der Stil ansprechend, flüssig und passend zur Geschichte?
- Stimmen Rechtschreibung und Grammatik?
- Ist der Plot logisch und abwechslungsreich?
- Sind die Figuren interessant?
- Stimmt das World-Building?
- Ist die Idee an sich überhaupt spannend genug und interessant fürs Zielpublikum?
- Gibt es irgendwo ungenutztes Potential?
Beim Lektorat wird ein Text in mehreren Durchgängen eingehend geprüft:
Ich gehe Dein Manuskript Satz für Satz durch und markiere, korrigiere, kommentiere und mache Verbesserungsvorschläge, wann immer ich über etwas stolpere. Am Ende verfasse ich ein 10- bis 30-seitiges Gutachten mit Lob, Kritik und Verbesserungsvorschlägen zu Konzept, Grundgerüst und Umsetzung Deines Werks. Je nach „Ausgereiftheit“ des eingereichten Manuskripts bekommst Du entweder einen für die Veröffentlichung „polierten“ Text oder eine Grundlage für eine Überarbeitung.
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Was meine Kunden sagen
Häufig gestellte Fragen
Kleine Alternativen zum Lektorat
Konstruktives und qualifiziertes Feedback ist leider sehr selten und professionelle Lektorate sind teuer. Was also tun, wenn ein vollwertiges Lektorat sich für Dich noch nicht lohnt? Ich hätte da zwei Ideen:
Mini-Lektorat
Du möchtest wissen, wo Deine Stärken und Schwächen in Bezug auf Rechtschreibung, Grammatik und Schreibstil sind? Gerne lektoriere ich die ersten paar Kapitel Deines Manuskripts und gebe Dir Verbesserungsvorschläge und Tipps.
Gutachten
Du möchtest wissen, was Deine Stärken sind und worauf Du beim Überarbeiten Deines Manuskripts besonders achten solltest? Gerne erstelle ich ein Gutachten, ohne in den Text selbst einzugreifen, und gebe Verbesserungsvorschläge und Ideen.
Interessiert? Wähle im Anfrageformular einfach die entsprechenden Optionen!
Was meine Kunden sagen
„Ich möchte Dir noch einmal für das Lektorat und Gutachten danken. Mein Text war bei Dir in guten, kompetenten Händen! Sollte ich ein zweites Buch schreiben, werde ich mich gerne wieder an Dich wenden.“
Torsten Vogler
(vollständiges Lektorat)
„Ich kann aus ehrlicher Überzeugung sagen, dass ich selten bis nie zuvor eine solch fundiert-tiefschürfende Rückmeldung von Lektorseite bekommen habe. Ich spüre, dass du tatsächlich bestrebt warst, ein- und durchzudringen und ich kann mir vorstellen, welchen Aufwand das bedeutet haben muss. Dafür, dass du ihn betrieben hast, sende ich dir meinen herzlichen Dank.“
Marc Bensch
(Gutachten)
„Ich kam mit einem Manuskript zu Dir, was sich für mich rückwirkend kaum mehr als solches bezeichnen lässt. Es war wie eine dahin geschmierte Bleistiftzeichnung, die durch Deine fantastische Arbeit zu einem Bild werden konnte, über das heute tatsächlich auch andere staunen. Es ist nicht nur so, dass sich das Manuskript auf eine Weise weiterentwickelt hat, die ich mir nicht hätte vorstellen können, auch ich habe mehr durch das Lektorat und das Gutachten gelernt, als mir ein jahrelanges Studium von Schreibhandwerksmaterial beibringen konnte. Vieles habe ich erst jetzt wirklich verstanden und kann nur immer wieder betonen, wie sehr sich dieser Schritt für mich gelohnt hat.
Damals hatte ich schon so viel Zeit in mein Projekt investiert, dass ich überzeugt von mir und für die Realität ziemlich blind war. Du hast mich geerdet, ermutigt und so sehr erhellt. Ich danke Dir tausendfach und hoffe darauf, dass ich Dich auch für die nächsten Teile meiner Romanreihe engagieren kann.“
Cassandra Switon
(vollständiges Lektorat)
„Ich bin tief beeindruckt von der Qualität des Lektorats. Für mich stellt das eine sehr professionelle Leistung dar, in rücksichtsvoller und konstruktiver Ausdrucksweise zielführende Lösungen (inkl. gut nachvollziehbarer Begründungen) für eine Geschichte mit komplexem Worldbuilding vorzuschlagen. Da erscheint mir der Preis lächerlich klein, gegenüber dem Wert des Feedbacks.“
Felix Wartemann
(Gutachten und Beratung)
Häufig gestellte Fragen
Das Ziel eines Lektorats besteht darin, aus Deinem Manuskript das meiste herauszuholen. Als Autor bist Du Deinem Text gegenüber in der Regel „betriebsblind“ und Testleser geben oft nur schwammiges Feedback. Deswegen solltest Du ein Manuskript, das Du veröffentlichen willst, immer lektorieren lassen. Ein Lektor hat nämlich nicht nur einen „frischen“ Blick auf Deinen Text, sondern kennt sich auch mit guten Büchern und den spezifischen Herausforderungen beim Schreiben aus. Er liest Dein Manuskript fachmännisch, achtet auf Schreibstil, Grammatik, Logik, Figuren, Perspektive, Konzept und das Gesamtbild, korrigiert Fehler und identifiziert Probleme und gibt Tipps und Verbesserungsvorschläge. Dabei versucht ein guter Lektor nicht seinen persönlichen Geschmack durchzudrücken, sondern hilft Dir, die bestmögliche Version von dem Buch zu erschaffen, das Du geschrieben hast.
Weil ein Lektorat aber ein durchaus kostspieliges „Gesamtpaket“ an Dienstleistungen ist, lohnt es sich erst, wenn Du schon einige Schreiberfahrung hast und der Meinung bist, dass Dein Manuskript schon ausgereift ist. Texte, die ich beim Lektorieren de facto komplett umschreiben würde, nehme ich auch gar nicht erst an.
Wenn Du hingegen einfach nur wissen möchtest, wo Du schriftstellerisch stehst, und auf Dich und Dein Manuskript individuell zugeschnittenes Feedback möchtest, empfehle ich Dir lieber ein Gutachten, ein Mini-Lektorat oder eine Kombination aus beidem. Wenn Dein Manuskript ausgereift genug ist, lässt sich der Auftrag auch gerne in ein vollwertiges Lektorat ausweiten.
Das ist eine sehr berechtigte Frage. Ich will Dir auch nichts vormachen: Ich habe keine Verlagserfahrung und ich garantiere Dir auch nicht, dass Dein Manuskript nach meinem Lektorat bei einem Verlag oder einer Agentur unterkommt. Aber ich kenne mich mit Literatur aus: von offenkundigem Trash bis hin zu nobelpreisgekrönten Werken, von Fanfiction bis hin zu zeitlosen Klassikern.
Wie Du auf der Seite „Wer ist die Schreibtechnikerin?“ nachlesen kannst, befasse ich mich schon mein ganzes Leben lang mit dem Geschichtenerzählen und habe Mitte der 2000er angefangen, die Geschichten anderer Autoren zu analysieren, um selbst zu lernen und konstruktives Feedback zu geben. Es folgte ein Studium der Literaturwissenschaft und nach einer Orientierungszeit nach meinem Master „Die Schreibtechnikerin“.
Auf dieser Website und dem dazugehörigen YouTube-Kanal trage ich alles zusammen, was ich über das Schreiben und Literatur generell je gelernt habe und immer noch lerne. Das hat dazu geführt, dass regelmäßig Autoren auf mich zukommen mit der Bitte, ihre Manuskripte zu lesen oder zu lektorieren. Meine Entscheidung, so etwas regulär als Dienstleistung anzubieten, kam daher mehr „by popular demand“. Wenn Du also diese Website und den YouTube-Kanal kennst und meinst, dass ich Dir helfen kann, dann freue ich mich auf Deine Anfrage!
- Schritt 1: Du füllst das Anfrageformular weiter unten auf dieser Seite aus und schickst es ab. Wenn es nicht funktioniert, kannst Du mir auch alternativ eine E‑Mail schreiben an info@Die-Schreibtechnikerin.de oder Feael.Silmarien@Die-Schreibtechnikerin.de.
- Schritt 2: Ich schaue mir Deine Anfrage an und entscheide, ob ich Dein Manuskript lektorieren werde oder nicht. Dies kann bis zu einer Woche dauern, denn ich bekomme ja auch andere Anfragen und muss Termine einhalten – und Du willst ja auch nicht, dass ich Deine Anfrage „schlampig“ abarbeite, weil gerade so viele andere Dinge anstehen. Wenn meine Entscheidung schließlich positiv ausfällt, schicke ich Dir ein unverbindliches Angebot. Wenn ich Dein Manuskript nicht annehme, teile ich es Dir per E‑Mail mit.
- Schritt 3: Du entscheidest, ob Du das Angebot annimmst, etwas geändert haben möchtest oder das Lektorat doch nicht willst.
- Schritt 4: Wenn Du das Angebot oder eine abgeänderte Version davon angenommen hast, schicke ich Dir eine Rechnung für die Vorauszahlung von 50 Prozent des Honorars fürs Lektorat. Du wiederum schickst mir das vollständige Manuskript. Bitte nur in den Formaten .doc, .docx oder .rtf.
- Schritt 5: Sobald die Vorauszahlung auf meinem Konto eingegangen ist, mache ich mich an die Arbeit bzw. reihe Dein Manuskript in die Warteschlange ein. Wie lange ich brauche, hängt von vielen Umständen ab: von Deinem Manuskript, von meinem allgemeinen Zeitplan, von der Menge an Aufträgen … In der Regel plane ich aber im Voraus und biete im Angebot bereits eine realistisch kalkulierte Deadline an. Diese versuche ich natürlich einzuhalten. Sollte dies aus irgendwelchen Gründen nicht gelingen, gebe ich Dir selbstverständlich Bescheid. Pi mal Daumen solltest Du Dich aber auf eine Wartezeit von bis zu sechs Monaten einstellen.
- Schritt 6: Sobald das Lektorat fertig ist, schicke ich Dir das lektorierte Manuskript als Word-Datei mit meinen Korrekturen und Anmerkungen, eine weitere Word-Datei mit dem lektorierten Manuskript ohne Anmerkungen sowie das Gutachten.
- Schritt 7: Wenn Du mit allem zufrieden bist, schicke ich Dir eine Rechnung für den übrigen Betrag. Sobald Du sie beglichen hast, sind wir fertig! 🙂
- Schritt 8 (optional): Wenn Du später beim Überarbeiten Fragen hast oder Hilfe brauchst, können wir uns gerne zu einem Video-Telefonat verabreden.
Gerne lektoriere ich die ersten zwei Seiten Deiner Textprobe und füge sie dem Angebot bei. Schreibe mir im Anfrageformular einfach unter „Kommentar“, dass Du ein Probelektorat möchtest. Bitte beachte allerdings, dass es meine Antwort auf Deine Anfrage um eine weitere Woche verzögern kann, weil ich mir natürlich die nötige Zeit dafür nehmen will.
Aber sicher.
- Du machst Dir Sorgen um überflüssige Szenen? – Ich kann verstärkt darauf achten.
- Dir ist ein Aspekt besonders wichtig? – Ich kann ihn genauer unter die Lupe nehmen.
- Du möchtest ein Lektorat des kompletten Manuskripts, aber ich soll nur auf Plot, Figuren und Logik achten? – Ist machbar!
Teile mir Deine Wünsche, Fragen und Sorgen gern im Kommentarfeld des Anfrageformulars mit und ich werde sie im Angebot berücksichtigen.
Es ist Dein Buch, also hast Du das Sagen. Bei Verlagen und Agenturen musst Du Dich mit dem Lektor abstimmen, ja, aber ich arbeite weder für einen Verlag noch für eine Agentur. Alle meine Korrekturen und Verbesserungsvorschläge sind als Anregungen zu verstehen. Zwar füge ich meine Änderungen direkt in Deinen Text ein, aber ich nutze die Word-Funktion „Änderungen nachverfolgen“: So wird jede noch so kleine Änderung an Deinem Text dokumentiert und Du kannst jedes Mal entscheiden, ob Du die Änderung beibehalten oder rückgängig machen möchtest.
Fiktionale Texte. Dateiformat: *.doc, *.docx oder *.rtf. Für das vollständige Lektorat mindestens 80 Normseiten (144.000 Anschläge), fürs Mini-Lektorat oder Gutachten werden auch kürzere Texte angenommen.
Ich bin ein vielseitig interessierter Mensch und freue mich über neue Lese- und Lektoratserfahrungen. Ich spezialisiere mich auch nicht auf bestimmte Genres, weil ich als Scanner-Persönlichkeit vor allem Abwechslung schätze.
Dennoch nehme ich nicht jedes Projekt an. Gründe für eine mögliche Ablehnung sind:
- Dein Manuskript ist noch nicht ausgereift genug.
Meine Aufgabe als Lektorin besteht darin, Dein Manuskript zu „polieren“ bzw. Kritik und Verbesserungsvorschläge zu geben. Dafür muss das Manuskript selbst bereits auf einem guten „Level“ sein. Einen Text komplett umzuschreiben ist etwas völlig Anderes und das mache ich nicht. - Dein Manuskript und ich passen einfach nicht zusammen.
So gut Dein Manuskript auch ist und so vielfältig meine Interessen auch sein mögen: Ich bin ein normalsterblicher Mensch und manchmal merke ich einfach, dass ich bei einem Text auf die ein oder andere Weise an meine Grenzen stoße, mich nicht mit dem Thema verbinden kann und/oder mir zum Lektorieren dieses konkreten Texts eine bestimmte Kompetenz fehlt. In diesem Fall bin ich einfach nicht die richtige Person, um Dein Manuskript zu lektorieren.
Mit der aktuellen (seit 2004/2006). Die alte Rechtschreibung lasse ich nur dann unkorrigiert, wenn sie für Deinen Text einen Mehrwert bietet oder wenn Du das explizit so möchtest.
Warum so eine Vorliebe für die heutige Rechtschreibung?
Ich gebe zu, es ist persönlich. Ich wurde 1997 eingeschult, als die Reformrechtschreibung noch ganz frisch und die alte Rechtschreibung noch sehr präsent war. Ich lernte die deutsche Rechtschreibung also in einer Zeit, in der viel gestritten wurde und niemand so recht wusste, was richtig und was falsch ist. Und dann wurde die Reformrechtschreibung 2004 und 2006 nochmal geändert und später zum Glück „nur noch“ aktualisiert. In Bezug auf die Rechtschreibung war der Großteil meiner Schulzeit also ein einziges Chaos, in dem teilweise nicht einmal die Lehrer noch durchblickten. (Könnte ich bitte einen Orden dafür bekommen, dass ich da letztendlich trotzdem durchgestiegen bin? Ich teile ihn auch gerne mit den anderen Lektor*innen meiner Generation.)
Dieses Chaos muss ein Ende haben. Hin und wieder die Rechtschreibung anzupassen ist ja gut und notwendig, aber diese Kette von Reformen und Reformen von Reformen ist eindeutig zu viel. Deswegen bin ich dafür, dass wir alle uns endlich auf die aktuell gültigen Regeln einigen, die ja immerhin schon seit 2006 gelten, und die früheren Schreibweisen in der Vergangenheit lassen.
Weil ich sichergehen will, dass Dein Manuskript und ich kompatibel sind. Du willst doch auch nicht, dass Dein Text von jemandem lektoriert wird, der einfach nicht passt, oder?
Anhand all dieser Informationen sehe ich auch, nach welchen Kriterien ich die Textprobe bewerten soll. Eine Liebesgeschichte hat einen anderen Schreibstil als ein Thriller und wenn ich weiß, was das Buch werden soll, dann finde ich den Stil nicht zu blumig oder zu trocken, sondern passend oder unpassend zu dem, was Du erreichen willst.
Nicht zuletzt können im Exposé (das sind die Informationen, die ich im Anfrageformular abfrage) bereits erste Problempunkte sichtbar werden. Du wirst sehen, viele Punkte sind gar nicht so leicht auszufüllen, und das kann ein Hinweis darauf sein, dass etwas nicht gut genug durchdacht ist. Im Gegensatz zu einer Einsendung zu einem Verlag oder einer Agentur muss Dein Exposé für mich auch nicht perfekt sein. Ich gehe schließlich kein finanzielles Risiko ein, wenn ich Dein Manuskript annehme. Es dient mir einfach als Orientierung, damit ich sehe, womit ich es zu tun habe, ob es zu mir passt und worauf ich mich einstellen soll.
Und ganz nebenbei: Ein Exposé zu schreiben bzw. das Anmeldeformular auszufüllen ist auch gut für Dich selbst, weil es Dich zwingt, Dein Werk aus „Vogelperspektive“ zu betrachten, und dadurch Dein eigenes Verständnis des Textes verbessert.
8 € pro Normseite.
Eine Normseite wird stets unterschiedlich definiert. Für meine Lektorate nutze ich diese Definition:
1 Normseite = 1800 Zeichen inklusive Leerzeichen
Die Anzahl der Zeichen in Deinem Manuskript kannst Du ganz leicht mit Programmen wie Word herausfinden. Eine Anleitung dazu findest Du hier. Wie viel Dein Lektorat kosten wird, sagt Dir dann dieser Rechner*:
Und übrigens: Wenn Du generell Zeichen, Wörter und Seiten umrechnen möchtest, kannst Du gerne meinen Normseitenrechner nutzen.
Beim Mini-Lektorat kann ich natürlich noch nicht viel zu Konzept, Struktur, Figuren, World-Building etc. sagen und achte überwiegend eher auf Stil und Grammatik. Auch das zusammenfassende Gutachten fällt kürzer aus. Daher kostet ein Mini-Lektorat nur 6 € pro Normseite (= 1800 Zeichen inklusive Leerzeichen).
Hier ein kleiner Rechner* fürs Mini-Lektorat:
Ein Gutachten ist mit deutlich weniger Arbeit am Text selbst verbunden, aber eine genaue Lektüre, eine Analyse und Verbesserungsvorschläge haben dennoch ihren Preis: 4 € pro Normseite (= 1800 Zeichen inklusive Leerzeichen).
Hier ein kleiner Rechner* fürs Gutachten:
Und auch hier der kleine Hinweis: Wenn Du Zeichen, Wörter und Seiten umrechnen möchtest, steht Dir mein Normseitenrechner jederzeit zur Verfügung.
Nein.
- Erstens ist in der Praxis kein Manuskript ideal und muss überarbeitet werden. Nach der Überarbeitung sollte es noch einmal lektoriert werden, zumal sich im Zuge einer Überarbeitung neue Fehler oder Logiklücken einschleichen können.
- Zweitens braucht selbst das ausgereifteste Manuskript Testleser und ein Korrektorat. Speziell für die Veröffentlichung solltest Du den Text außerdem noch setzen lassen und ein professionelles Cover bestellen. Und nicht zuletzt brauchst Du auch eine gute Marketing-Strategie, damit die Veröffentlichung sich auch lohnt. Bei all dem kann ich Dir leider nicht helfen. Außer wenn es um eine Website geht. Da greife ich Dir gerne wieder unter die Arme. 🙂
Wenn Du Dein Manuskript bei einem Verlag unterbringst, wird Dir natürlich die meiste Arbeit abgenommen. Dennoch erwarten Verlage heutzutage Mitwirkung von Deiner Seite. Also egal, ob Du Dich für Self-Publishing oder einen Verlag entscheidest: Mit einem Lektorat allein ist es noch nicht getan.
Du hast Dein lektoriertes Manuskript zurückbekommen, überarbeitet und möchtest, dass ich die neue Version lektoriere? Wie viel das kostet, hängt vom Ausmaß der Änderungen ab. Bei minimalen Änderungen tue ich es gerne kostenlos. Bei größeren Änderungen entfallen dennoch einige Lesedurchgänge und ich kann Dir ein zweites Lektorat zum halben Preis anbieten (zumal ein verbesserter Text auch noch weniger Arbeit macht). Wenn ich de facto ein komplett neues Manuskript bekomme, dann muss ich das auch wie ein komplett neues Manuskript behandeln.
Meine Empfehlung wäre, flexibel zwischen den „kleinen Alternativen zum Lektorat“ (Mini-Lektorat und Gutachten) und dem vollständigen Lektorat zu wechseln: erst Mini-Lektorat und Gutachten buchen, überarbeiten und danach entweder ein vollständiges Lektorat wählen (für den Feinschliff) oder wieder ein Mini-Lektorat und ein Gutachten bestellen (bis das Manuskript reif für den Feinschliff ist). Das Prinzip, dass ich ein Manuskript, das ich bereits kenne, zum halben Preis noch einmal durchgehe, gilt auch für Mini-Lektorate und Gutachten.
Um das Ganze mal zu veranschaulichen:
- Ein vollständiges Lektorat für ein Manuskript von 300 Normseiten kostet 2.400 €. Ein erneutes vollständiges Lektorat nach einer Überarbeitung würde ich zum halben Preis anbieten, also für 1.200 €. Insgesamt kommst Du also auf 3.600 € für zwei Lektoratsdurchgänge.
- Ein Gutachten für ein Manuskript von 300 Normseiten kostet 1.200 €. Ein Mini-Lektorat der ersten 50 Seiten kostet 300 €. Zusammen ergibt das 1.500 €. Ein vollständiges Lektorat nach einer Überarbeitung kostet 1.200 €. Damit kommst Du insgesamt auf 2.700 € für zwei Lektoratsdurchgänge.
Nur her damit! Entweder per E‑Mail (info@Die-Schreibtechnikerin.de) oder per Kontaktformular.
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Falls das Formular nicht funktioniert, kannst Du mich gerne auch per E‑Mail kontaktieren: Feael.Silmarien@Die-Schreibtechnikerin.de.