Klein, aber mit dem Kopf in den Wolken.
Person
Hallöchen!
Mein Name ist Katha, aber im Internet bin ich bekannter als Feael Silmarien:
Philosophy-of-Art.com, FF.de, DeviantART, Twitter, Pinterest
Wie unschwer zu erkennen ist, bin ich überwiegend in verschiedenen kreativen Bereichen unterwegs. Aber mein „Zuhause“ ist und bleibt das Schreiben.
Kontakt:
Ein paar Fakten
Alter: Jahrgang 1990
Sternzeichen: sture Bergziege
Größe: stolze 153 cm
Wohnort: in der Nähe von Hannover
Persönlichkeitstyp nach Myers-Briggs: INFJ
Hobbies: lesen, schreiben, analysieren, bloggen, zeichnen, Filme und Anime schauen, auf YouTube versumpfen, an Webseiten basteln, zu x‑beliebigen Themen recherchieren
Lieblings…
- Tier: Katze
- Farbe: grün
- Autor: Erich Maria Remarque
- Buch: Der schwarze Obelisk
- Film: zu viele zum Aufzählen
- Game: Skyrim
Auszeichnungen
- 2016: Odyssee eines Terminkalenders:
Sweet Amoris Fanfiction-Oscar: Beste Romanze. - 2014: Agarwaen Neithan:
Sieger beim Wettbewerb Tolkien Gedrabble von AuctrixMundi. - 2010: Einsame Lichter:
Fanfiction General Award: Abgeschlossene Fanfictions > Der Herr der Ringe > Bestes Drama. - 2007: Rastlos ist des Künstlers Seele:
zweiter Platz beim neunten Jugendliteraturwettbewerb in der Kategorie „Gedichte 9. und 10. Klasse“, Veröffentlichung im Sammelband: Was bleibt? Gedichte und Geschichten aus Burgdorf, Burgwedel, Isernhagen, Langenhagen, Lehrte, Sehnde, Uetze, Wedemark und Umgebung.
Von Fanfiction zur Schreibtechnikerin
Station Geschichten schreiben
Etwa 2003 habe ich angefangen, Fanfictions zu schreiben. Aber Geschichten habe ich mir auch schon vorher ausgedacht. Bloß habe ich sie nicht aufgeschrieben, sondern gezeichnet.
Was nun 2003 mit furchtbaren Harry Potter-Mary Sues angefangen hat, entwickelte sich schließlich in eine ernsthaftere Richtung. Ich begann, bewusst das Schreiben zu lernen, nach Tipps zu suchen, mich mit anderen Autoren auszutauschen und vor allem: die Werke anderer Autoren bis in kleinste Details zu „sezieren“ (Feedback von bis zu 10 Word-Seiten war keine Seltenheit).
Daraus entwickelte sich dann meine Studienrichtung …
Station Geschichts- und Literaturstudium
Da ich mich brennend für Geschichte interessiert habe (und immer noch interessiere), bin ich nach Tübingen gezogen und Geschichtswissenschaft als Bachelor-Hauptfach studiert. Mein Nebenfach aber war Slawistik (slawische Sprach- und Literaturwissenschaft) mit den Schwerpunkten Russisch und Polnisch. Dabei durfte ich feststellen, dass Geschichte und Literaturwissenschaft extrem viel miteinander zu tun haben. Nicht nur, weil Quellenkritik der Dreh- und Angelpunkt der seriösen Erforschung der Vergangenheit ist, sondern weil Geschichte eben auch nur eine Ansammlung von Geschichten ist.
So gerne ich auch Geschichte studiert habe, ich merkte bald, dass Literatur mich immer noch ein Tickchen mehr reizte. Und so machte ich meinen Master in Slawischer Literatur- und Kulturwissenschaft. Ich blieb der Geschichtswissenschaft aber insofern treu, als dass ich meine Masterarbeit über die Zusammenhänge von Geschichte und Gegenwart in historischen Romanen schrieb.
Station Online-Marketing
Obwohl ich eine sehr gute Studentin war und auch die Chance zum Promovieren gehabt hätte, stand für mich fest, dass ich keinen Doktor machen, sondern eine praktischere Richtung einschlagen wollte. Die Frage war nur: Wie sollte das konkret aussehen?
Somit war nach dem Studium erstmal Selbstfindung angesagt. Ich schrieb weiterhin Geschichten, ich bloggte, ich war ein Jahr lang Operator auf FF.de … und zerbrach mir den Kopf darüber, welchen konkreten Beruf ich ausüben wollte.
Ende 2016 legte ich mich auf Online-Marketing fest und absolvierte 2017 eine einschlägige Weiterbildung. Der praktische Teil des Online-Marketings bot für mich nur in Maßen Neues, denn das Texten, Aufbauen von Webseiten, soziale Medien sowie Bild- und Videobearbeitung waren mir bereits vertraut (was auch der Grund war, warum ich mich für Online-Marketing entschieden hatte). Dennoch war die Weiterbildung eine äußerst wertvolle Ergänzung zu meinen bereits vorhandenen Kompetenzen und etwas Neues lernt man ja auch immer dazu. Es war eine tolle, bereichernde Zeit.
Alles, was ich kann, in Kombination
Noch vor meiner Weiterbildung hatte ich angefangen, Videos zum Thema Literatur und Schreiben ins Netz zu stellen, und bemerkte Interesse. Wenn ich also anderen Menschen mit meinem Wissen und meinen Erfahrungen helfen kann, dann will ich das gerne tun.
Und hey! Ich bin nun mal Autorin, Literaturwissenschaftlerin und Online-Marketing-Managerin. Ich bin für so ein Projekt wie Die Schreibtechnikerin prädestiniert. 😉
Im Herbst 2017 habe ich mich für ein paar Monate hingesetzt, um die Spezifika von YouTube besser kennenzulernen und einen Marketingplan zu erstellen, den ich für dieses Projekt nun langsam, aber stetig umsetze.