Die Schreibtechnikerin

Wer ist die Schreibtechnikerin?

Klein, aber mit dem Kopf in den Wolken.

Person

Wer ist die Schreibtechnikerin?

Hal­lö­chen!

Mein Name ist Katha, aber im Inter­net bin ich bekann­ter als Fea­el Silmarien:

Phi​lo​so​phy​-of​-Art​.com, FF​.deDevi­ant­ARTTwit­terPin­te­rest

Wie unschwer zu erken­nen ist, bin ich über­wie­gend in ver­schie­de­nen krea­ti­ven Berei­chen unter­wegs. Aber mein „Zuhau­se“ ist und bleibt das Schreiben.

Kon­takt:

Ein paar Fakten

Alter: Jahr­gang 1990

Stern­zei­chen: stu­re Bergziege

Grö­ße: stol­ze 153 cm

Wohn­ort: in der Nähe von Hannover

Per­sön­lich­keits­typ nach Myers-Briggs: INFJ

Hob­bies: lesen, schrei­ben, ana­ly­sie­ren, blog­gen, zeich­nen, Fil­me und Ani­me schau­en, auf You­Tube ver­sump­fen, an Web­sei­ten bas­teln, zu x‑beliebigen The­men recherchieren

Lieb­lings…

  • Tier: Katze
  • Far­be: grün
  • Autor: Erich Maria Remarque
  • Buch: Der schwar­ze Obelisk
  • Film: zu vie­le zum Aufzählen
  • Game: Skyrim

Auszeichnungen

Von Fanfiction zur Schreibtechnikerin

Station Geschichten schreiben

Etwa 2003 habe ich ange­fan­gen, Fan­fic­tions zu schrei­ben. Aber Geschich­ten habe ich mir auch schon vor­her aus­ge­dacht. Bloß habe ich sie nicht auf­ge­schrie­ben, son­dern gezeichnet.

Was nun 2003 mit furcht­ba­ren Har­ry Pot­ter-Mary Sues ange­fan­gen hat, ent­wi­ckel­te sich schließ­lich in eine ernst­haf­te­re Rich­tung. Ich begann, bewusst das Schrei­ben zu ler­nen, nach Tipps zu suchen, mich mit ande­ren Autoren aus­zu­tau­schen und vor allem: die Wer­ke ande­rer Autoren bis in kleins­te Details zu „sezie­ren“ (Feed­back von bis zu 10 Word-Sei­ten war kei­ne Seltenheit).

Dar­aus ent­wi­ckel­te sich dann mei­ne Studienrichtung …

Station Geschichts- und Literaturstudium

Da ich mich bren­nend für Geschich­te inter­es­siert habe (und immer noch inter­es­sie­re), bin ich nach Tübin­gen gezo­gen und Geschichts­wis­sen­schaft als Bache­lor-Haupt­fach stu­diert. Mein Neben­fach aber war Sla­wis­tik (sla­wi­sche Sprach- und Lite­ra­tur­wis­sen­schaft) mit den Schwer­punk­ten Rus­sisch und Pol­nisch. Dabei durf­te ich fest­stel­len, dass Geschich­te und Lite­ra­tur­wis­sen­schaft extrem viel mit­ein­an­der zu tun haben. Nicht nur, weil Quel­len­kri­tik der Dreh- und Angel­punkt der seriö­sen Erfor­schung der Ver­gan­gen­heit ist, son­dern weil Geschich­te eben auch nur eine Ansamm­lung von Geschich­ten ist.

BA-Zeug­nis

So ger­ne ich auch Geschich­te stu­diert habe, ich merk­te bald, dass Lite­ra­tur mich immer noch ein Tick­chen mehr reiz­te. Und so mach­te ich mei­nen Mas­ter in Sla­wi­scher Lite­ra­tur- und Kul­tur­wis­sen­schaft. Ich blieb der Geschichts­wis­sen­schaft aber inso­fern treu, als dass ich mei­ne Mas­ter­ar­beit über die Zusam­men­hän­ge von Geschich­te und Gegen­wart in his­to­ri­schen Roma­nen schrieb.

MA-Zeug­nis

Station Online-Marketing

Obwohl ich eine sehr gute Stu­den­tin war und auch die Chan­ce zum Pro­mo­vie­ren gehabt hät­te, stand für mich fest, dass ich kei­nen Dok­tor machen, son­dern eine prak­ti­sche­re Rich­tung ein­schla­gen woll­te. Die Fra­ge war nur: Wie soll­te das kon­kret aussehen?

Somit war nach dem Stu­di­um erst­mal Selbst­fin­dung ange­sagt. Ich schrieb wei­ter­hin Geschich­ten, ich blogg­te, ich war ein Jahr lang Ope­ra­tor auf FF​.de … und zer­brach mir den Kopf dar­über, wel­chen kon­kre­ten Beruf ich aus­üben wollte.

Ende 2016 leg­te ich mich auf Online-Mar­ke­ting fest und absol­vier­te 2017 eine ein­schlä­gi­ge Wei­ter­bil­dung. Der prak­ti­sche Teil des Online-Mar­ke­tings bot für mich nur in Maßen Neu­es, denn das Tex­ten, Auf­bau­en von Web­sei­ten, sozia­le Medi­en sowie Bild- und Video­be­ar­bei­tung waren mir bereits ver­traut (was auch der Grund war, war­um ich mich für Online-Mar­ke­ting ent­schie­den hat­te). Den­noch war die Wei­ter­bil­dung eine äußerst wert­vol­le Ergän­zung zu mei­nen bereits vor­han­de­nen Kom­pe­ten­zen und etwas Neu­es lernt man ja auch immer dazu. Es war eine tol­le, berei­chern­de Zeit.

Online-Mar­ke­ting-Zeug­nis

Alles, was ich kann, in Kombination

Noch vor mei­ner Wei­ter­bil­dung hat­te ich ange­fan­gen, Vide­os zum The­ma Lite­ra­tur und Schrei­ben ins Netz zu stel­len, und bemerk­te Inter­es­se. Wenn ich also ande­ren Men­schen mit mei­nem Wis­sen und mei­nen Erfah­run­gen hel­fen kann, dann will ich das ger­ne tun.

Und hey! Ich bin nun mal Autorin, Lite­ra­tur­wis­sen­schaft­le­rin und Online-Mar­ke­ting-Mana­ge­rin. Ich bin für so ein Pro­jekt wie Die Schreib­tech­ni­ke­rin prädestiniert. 😉

Im Herbst 2017 habe ich mich für ein paar Mona­te hin­ge­setzt, um die Spe­zi­fi­ka von You­Tube bes­ser ken­nen­zu­ler­nen und einen Mar­ke­ting­plan zu erstel­len, den ich für die­ses Pro­jekt nun lang­sam, aber ste­tig umsetze.