Ein analytischer Zugang
Seit 2003 lese ich Geschichten bewusst. Als Autorin, die sich immer weiterentwickeln will, aber mittlerweile auch als Literaturwissenschaftlerin und Marketing-Mensch. Dabei ist meine Herangehensweise vor allem sehr analytisch:
- Warum gefallen mir bestimmte Geschichten gut und andere wiederum nicht?
- Warum wirken die Figuren in Geschichte A so lebendig und in Geschichte B nicht?
- Warum kann ich ein bestimmtes Buch nicht aus den Händen legen, während ich mich beim anderen zwingen muss weiterzulesen?
Ich nutze meine eigenen Erfahrungen beim Lesen, das Feedback meiner Leser, das Werkzeug und Wissen, das ich mir an der Uni angeeignet habe, und meine Kenntnisse im Marketing-Bereich, um solche und ähnliche Fragen zu beantworten. Dadurch habe ich mir mit den Jahren einiges an Wissen und Erfahrung angeeignet.
Für Autoren und Studenten
Zusammen mit dem Wissen und der Erfahrung kam aber auch der Eindruck, dass viele (besonders anfangende) Autoren durch mangelndes Wissen ihre Möglichkeiten nicht komplett entfalten können. So manches Mal habe ich eine grundsätzlich interessante Geschichte gelesen, die aber gleichzeitig viel ungenutztes Potential hatte. Die Ideen waren originell, eine tolle Aussage, eine interessante neue Perspektive. – Aber dann gab es irgendwelche Dinge, die den Gesamteindruck dann doch kaputt gemacht haben. Die Bandbreite der „Fehler“ reicht von einem hölzernen Schreibstil über eine ungünstig gewählte Erzählperspektive bis hin zu einer kontraproduktiven Plotstruktur.
Um Autoren zu helfen, ihr Potential zu nutzen, habe ich Die Schreibtechnikerin geschaffen: eine Plattform, die Autoren theoretische Grundlagen verständlich vermittelt und hilfreiche Tipps gibt.
Gleichzeitig ist mir aber aufgefallen, dass vor allem die literaturwissenschaftlichen Inhalte auch Studenten helfen. An diese Zielgruppe habe ich am Anfang zwar nicht gedacht, aber natürlich: Über so manche Erklärungen, die ich auf dieser Seite anbiete, hätte ich mich während meines literaturwissenschaftlichen Studiums sehr gefreut.
Wenn ich also auch Studenten helfen kann, tue ich es sehr, sehr gerne.
Noch Ideen?
Ob Du also nun Autor/in oder Student/in bist: Die Schreibtechnikerin ist da, um Dir zu helfen. Und die Person, die am besten weiß, wie ich Dir helfen kann, bist Du selbst. Wenn Du also Kritik, Fragen, Anregungen oder Vorschläge hast: Immer her damit!
Gerne per E‑Mail (info@Die-Schreibtechnikerin.de) oder auch per Kontaktformular.